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question:以政府雇员的角度回答下面问题: 现如今有很多人对待工作抱着“多做多错、少做少错、不做不错”的想法,你对此怎么看?

answer:作为一个政府雇员,我对于“多做多错、少做少错、不做不错”的想法持有一定的看法。我认为这种想法存在一定的问题,并不符合高效、质量和可持续发展的工作态度。 首先,仅追求“多做”而忽视质量往往会导致工作中的错误和瑕疵增多。这可能会给工作带来更多的麻烦和后续的修复工作,浪费了时间和资源。因此,仅仅做多而不注重质量是不可取的。 其次,仅追求“少做”则可能导致放弃一些本该完成的工作任务,而这可能会对工作结果产生负面影响。工作责任是我们作为政府雇员的基本要求,我们应该根据工作需要,将合适的任务分配给自己,努力发挥自己的专业知识和技能,保证工作的完成。 最后,对于“不做不错”的想法,我认为这种消极的态度会让我们失去成长和进步的机会。在现代社会的不断发展和竞争中,我们不能停滞不前,而应该不断学习和提升自己,积极主动地投入到工作中,尽力做到最好。 因此,作为政府雇员,我认为应该树立一种积极负责、高效务实的工作态度。我们应该注重质量,尽量避免错误,同时也要有良好的时间管理和任务分配,确保工作的顺利进行。在工作中,不仅要完成任务,还要主动积累经验和知识,不断提升自我能力和专业素质,以更好地服务公众、推动社会进步。

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Hauptstadt in Asien, Hochschul- oder Universitätsstadt, Millionenstadt, Ort in Peking, Peking, Regierungsunmittelbare Stadt (Volksrepublik China)], Peking, auch Beijing (, ), ist die Hauptstadt der Volksrepublik China. Peking hat eine über dreitausendjährige Geschichte und ist eine der vier regierungsunmittelbaren Städte Chinas, das heißt, sie hat den Rang einer Provinz., Das gesamte 16.411 Quadratkilometer (fast halb so groß wie Nordrhein-Westfalen) große Verwaltungsgebiet Pekings hat 21.893.095 Einwohner (Stand: Zensus 2020). Der größte Teil der Fläche ist ländlich strukturiert, und darin eingebettet liegen außer der Kernstadt Peking noch weitere städtische Siedlungen. Von der Gesamtbevölkerung sind 11,8 Millionen registrierte Bewohner mit ständigem Wohnsitz () und 7,7 Millionen temporäre Einwohner () mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung (). Wird die Kernstadt (hohe Bebauungsdichte und geschlossene Ortsform) als Grundlage genommen, leben in Peking rund 7,7 Millionen Menschen mit Hauptwohnsitz; der Ballungsraum (einschließlich Vororte) hat 11,8 Millionen Einwohner (Stand 2007). Ab 2018 soll die Metropole Kern einer Megalopolis von 130 Millionen Einwohnern namens Jing-Jin-Ji werden., Peking ist als Hauptstadt das politische Zentrum Chinas. Aufgrund der langen Geschichte beherbergt Peking ein bedeutendes Kulturerbe. Dies umfasst die traditionellen Wohnviertel mit Hutongs, den Tian’anmen-Platz (), die 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Verbotene Stadt, den neuen und alten Sommerpalast und verschiedene Tempel, wie z.B. 2012 den Himmelstempel, den Lamatempel und den Konfuziustempel., Etymologie., Namen im Deutschen., Der Name "Beijing", deutsch Peking (), bedeutet wörtlich „Nördliche Hauptstadt“. Auf die gleiche Art und Weise ist auch der Name der Stadt Nanjing () für „Südliche Hauptstadt“ gebildet worden. Gleiches gilt zudem für das japanische Tokio () und das vietnamesische Đông Kinh (alte Bezeichnung für Hanoi), die beide „Östliche Hauptstadt“ (in ihrem jeweiligen Bezugsrahmen) bedeuten und im Chinesischen "Dōngjīng" () heißen., Der im Deutschen übliche Name „Peking“ folgt der Schreibweise des alten Transkriptionssystems der Chinesischen Post. Auf Hochchinesisch wird die Stadt [] () ausgesprochen. In der offiziellen Transkription Pinyin wird sie demnach "Běijīng" bzw. ohne Tonzeichen "Beijing" geschrieben. In den 1930er Jahren befand sich auch die Umschrift "Peiping" oder "Pekin" im Mediengebrauch., In Deutschland wird zum Beispiel auch vom Auswärtigen Amt nach wie vor die Schreibweise „Peking“ verwendet. Aufgrund der Pressezensur seitens der chinesischen Regierung wird in deutschsprachigen Publikationen aus China ausschließlich die amtliche chinesische Schreibweise Beijing verwendet. Die deutschen Medien nutzen diese Form verstärkt. Dagegen hieß die Stadt historisch auf Deutsch auch „Pekingen“ und „Pecking“., Adaptationen., Der Peking-Mensch sowie die Hunderasse Pekingese sind nach der Stadt benannt., Geographie., Geographische Lage., Peking liegt 110 Kilometer nordwestlich des Golfs von Bohai inmitten der Provinz Hebei, ist jedoch eine unabhängig verwaltete regierungsunmittelbare Stadt mit einer Fläche von 16.807,8km², das entspricht in etwa der Bodenfläche des Freistaats Thüringen oder der Steiermark. Davon gehören aber nur 1.369,9km² (8 %) zur Kernstadt (hohe Bebauungsdichte und geschlossene Ortsform). 15.398,4km² (92 %) bestehen aus Vorstädten und Gebieten mit ländlicher Siedlungsstruktur. Die Metropolregion Peking, einschließlich des die eigentliche Stadt umgebenden Vorortgürtels, hat eine Fläche von 8.859,9km²., Die Stadt befindet sich am nordwestlichen Rand der dicht bevölkerten Nordchinesischen Tiefebene durchschnittlich 63 Meter über dem Meeresspiegel und ist von Bergen (Mongolisches Plateau) umgeben. Die höchste Erhebung des Verwaltungsgebietes von Beijing ist der Ling Shan (genauer: Dongling Shan ) mit 2303 Metern. In Nord-Süd-Richtung erstreckt sich das Gebiet über 180km, in Ost-West-Richtung über 170km. Weitere große Städte im Verwaltungsgebiet von Peking sind (Stand 1. Januar 2007): Mentougou 205.574 Einwohner, Tongzhou 169.770 Einwohner, Shunyi 122.264 Einwohner, Huangcun 109.043 Einwohner und Fangshan 100.855 Einwohner., Geologie., Die Nordchinesische Ebene (Große Ebene), in der Peking liegt, ist geologisch ein Einbruchsfeld, das später von den Deltabildungen der nordchinesischen Ströme ausgefüllt wurde. Sie besteht aus Schwemmlöss und Sanden, die von den Flüssen aus den westlichen Gebirgsländern herangeführt worden sind. Die Ebene ist also eine Fortsetzung des Lösslandes., Auch klimatisch – heißfeuchte Sommer und trockenkalte Winter mit Staubstürmen – und pflanzengeographisch – Parklandschaft mit steppenhaften Zügen – ähnelt sie den benachbarten Lössbergländern. Die Nordchinesische Ebene stellt einen riesigen Schwemmkegel dar, den der Huang He, der schlammreichste Fluss der Erde, im Laufe vieler Jahrtausende aufgeschüttet hat und dessen Ausläufer nördlich und südlich der Halbinsel Shandong das Gelbe Meer erreichen., Das Gebiet ist starken tektonischen Spannungen ausgesetzt die immer wieder zu Erdbeben führen, darum wurde bereits 1930 die Jiufeng-Erdbebenstation eingerichtet. Ursache ist die langsame Verschiebung der indischen Kontinentalplatte nach Norden in die eurasische Kontinentalplatte. Die Geschwindigkeit der Plattentektonik beträgt im Mittel etwa vier Zentimeter pro Jahr., Am 28. Juli 1976 ereignete sich in Tangshan, 140km östlich von Peking, das folgenschwerste Erdbeben des 20. Jahrhunderts (siehe Beben von Tangshan 1976). Es hatte eine Stärke von 8,2 auf der Richterskala. Die offizielle Angabe der Regierung der Volksrepublik China über die Zahl der Toten beträgt 242.419, doch manche Schätzungen geben eine Zahl bis zu 800.000 Toten an, auch die Stärke wird offiziell nur mit 7,8 angegeben. Das Beben führte auch in Peking und anderen Städten der Region zu Schäden., Stadtgliederung., Die Innenstadt von Peking (rot und blau markiert) ohne Vorortgürtel setzt sich aus sechs Stadtbezirken zusammen. Am 1. Juli 2010 wurden der Stadtbezirk Chongwen () in den Stadtbezirk Dongcheng und der Stadtbezirk Xuanwu () in den Stadtbezirk Xicheng eingegliedert., In der nahen Umgebung der Innenstadt von Peking (grün markiert) befinden sich weitere sechs Stadtbezirke. Diese wurden zwischen 1986 und 2001 aus Kreisen in Stadtbezirke umgewandelt., Weiter vom Innenstadtgebiet entfernt gibt es vier weitere Stadtbezirke (gelb markiert). Diese wurden 2001 und 2015 aus ehemaligen Kreisen gebildet., Klima., Obwohl Peking nur etwa 150 Kilometer von der Küste entfernt liegt, hat es aufgrund der Lage im Westwindgürtel ein gemäßigtes, kontinentales Klima, das heißt warme, feuchte Sommer und kalte, trockene Winter. Der Jahresniederschlag beträgt 578mm im Mittel, davon fallen etwa 62 % in den Monaten Juli und August., Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 11,8°C. Wärmster Monat ist der Juli mit einer mittleren Tageshöchsttemperatur von 30,8°C und einer mittleren Tagestiefsttemperatur von 21,6°C. Der kälteste Monat ist in der Gegend um Peking der Januar mit einer mittleren Tageshöchsttemperatur von 1,6°C und einer mittleren Tagestiefsttemperatur von −9,6°C., Im Winter herrschen Temperaturen bis zu −20°C und ein eisiger, aus den Ebenen der Inneren Mongolei wehender Wind. Der Sommer (Juni bis August) ist schwül und heiß mit Temperaturen bis zu 40°C, der kurze Frühling (April und Mai) trocken, aber windig. Im Herbst (September und Oktober) herrscht trockenes und mildes Wetter., Wenn der Wind aus dem Süden oder Südosten kommt, ist die Sicht, vor allem von Juni bis August, schlecht. Wenn der Wind hingegen aus dem Norden kommt, wird es im Winter sehr kalt, und im Frühjahr gibt es dann die Sandstürme. Die höchste Temperatur wurde offiziell am 15. Juni 1942 mit 42,6°C gemessen, die tiefste am 22. Februar 1966 mit −27,4°C., Umweltprobleme., Die chinesische Hauptstadt hat mit zahlreichen Umweltproblemen zu kämpfen. Dazu gehören eine übermäßige Verschmutzung der Flüsse, Probleme bei der Trinkwasserversorgung, Luftverschmutzung, Defizite im öffentlichen Personennahverkehr und eine übermäßige Verkehrsbelastung. Seit Anfang der 1990er Jahre unternimmt die Regierung verstärkt Anstrengungen, um den Umweltschutz zu fördern. Es wurden Gesetze zum Recycling, zur Umweltverträglichkeitsprüfung, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Luftreinhaltung erlassen., Zur Verbesserung der Luftqualität wurden strengere Abgasregeln erlassen. Seit dem 1. Januar 2003 wurden nur noch Personenkraftwagen zugelassen, welche die Euronorm2 erfüllen. Seit dem 1. März 2008 müssen alle Neuwagen den Euro-IV-Standard erfüllen. Zahlreiche dieselbetriebene Busse wurden durch Erdgasbusse ersetzt. Außerdem stieg der Anteil von elektrisch betriebenen Oberleitungsbussen an den insgesamt 18.000 Omnibussen in Peking auf rund fünf Prozent. Auch wird der schienengebundene Nahverkehr, besonders das U-Bahn-Netz, stark ausgebaut. Die Luftverschmutzung in der Metropole ist jedoch weiterhin bedenklich. Der hohe Gehalt an Feinstaub und anderen Luftschadstoffen stellen ein großes Problem dar., Im Rahmen des Saubere-Luft-Plans wurden von 2013 bis 2017 alle Kohlekraftwerke der Stadt stillgelegt und durch emissionsarme Gaskraftwerke ersetzt. Ebenfalls wurde ein Programm aufgelegt, das zum Ziel hat mit Kohle beheizte Wohngebäude auf elektrische Wärmepumpenheizungen umzustellen., Die Luftqualität der Hauptstadt gilt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als eine der schlechtesten der Welt. Die Ursachen liegen sowohl in den zahlreichen Fabrikanlagen und Kraftwerken als auch am Verkehr und in den privaten Haushalten. Bedingt durch die schnelle Verstädterung, das stark gestiegene Verkehrsaufkommen und die Industriekonzentration im Ballungsraum stellen die übermäßige Emissionsbelastung und der Smog eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Während Inversionswetterlagen nehmen besonders Atemwegserkrankungen unter der Bevölkerung der Hauptstadt zu., Geschichte., Urgeschichte., Im Gebiet der heutigen Stadt Peking lebten schon vor 770.000 ± 80.000 Jahren Vertreter des "Homo erectus"; sie wurden unter der Herkunftsbezeichnung Peking-Menschen bekannt, nachdem ihre Überreste in den 1920er und 1930er Jahren in Zhoukoudian, 50km südwestlich der Stadtmitte, entdeckt worden waren., Am Fundort wurden vie: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:1. Hauptstadt Asien 2. Hochschulstadt 3. Millionenstadt 4. Ort Peking 5. Regierungsunmittelbare Stadt 6. dreitausendjährige Geschichte 7. Provinzrang 8. ländlich strukturiert 9. registrierte Bewohner 10. Megalopolis

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Bauwerk in Haigerloch, Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Endphase des Zweiten Weltkriegs, Erbaut in den 1940er Jahren, Forschungsreaktor in Deutschland, Hohenzollernsche Lande, Militärtechnik (Zweiter Weltkrieg), Stillgelegte Anlage, Wissenschaft im Nationalsozialismus], Der Forschungsreaktor Haigerloch war eine deutsche Kernreaktor-Versuchsanlage. Sie wurde während der Endphase des Zweiten Weltkriegs Anfang 1945 in einem Felsenkeller im hohenzollerischen Haigerloch gebaut., In diesem letzten Großversuch des Uranprojekts mit dem Namen "B8" wurde eine nukleare Kettenreaktion durch Neutronenbeschuss von Uran in schwerem Wasser herbeigeführt und beobachtet. Die Kritikalität der Kettenreaktion wurde nicht erreicht; die Anlage war auch nicht für einen Betrieb im kritischen Zustand ausgelegt, und die heute für sie oft verwendete Bezeichnung "Reaktor" trifft deshalb nur eingeschränkt zu. Spätere Berechnungen ergaben, dass der Reaktor etwa die eineinhalbfache Größe hätte haben müssen, um kritisch zu werden., Die US-amerikanische Spezialeinheit Alsos fand die Anlage am 23. April 1945 und demontierte sie am folgenden Tag. Die beteiligten Wissenschaftler wurden gefangen genommen und die verwendeten Materialien in die Vereinigten Staaten ausgeflogen. Heute befindet sich am ehemaligen Standort des Reaktors das Atomkeller-Museum., Vorgeschichte., Vorangegangene Reaktorversuche., Das Hauptziel des deutschen Uranprojekts im Zweiten Weltkrieg war die technische Nutzbarmachung der im Jahr 1938 von Otto Hahn und Fritz Straßmann experimentell erforschten und von Lise Meitner theoretisch erklärten Kernspaltung. In einer Reihe von Reaktorversuchen, genannt „Großversuche“, wollte man die theoretischen Überlegungen zur Energiegewinnung aus Uran praktisch erproben. Hierzu beschoss man Natururan in schwerem Wasser als Moderator mit Neutronen und beobachtete die sich dabei ergebende Vermehrung der Neutronen. Die Forscher des Uranprojekts bezeichneten ihr Entwicklungsziel nicht als Reaktor, sondern als „Uranmaschine“ oder „Uranbrenner“., Verlagerung der Forschungen., Im Jahr 1943 waren alle größeren deutschen Städte von alliierten Bombenangriffen bedroht. Daher beschloss man, das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik in eine ländlichere Gegend auszulagern. Die Anregung, dafür die Hohenzollerischen Lande zu nutzen, ging wahrscheinlich auf den Leiter der Fachsparte Physik im Reichsforschungsrat Walther Gerlach zurück, der an der Universität Tübingen studiert hatte, dort auch Ende der 1920er Jahre Professor gewesen war und daher die Gegend kannte. Für den süddeutschen Raum sprach auch, dass er bis dahin von Luftangriffen weitgehend verschont geblieben war. Außerdem favorisierten die beteiligten Wissenschaftler Süddeutschland, um im Falle einer Niederlage nicht in sowjetische Gefangenschaft zu geraten., In der Folge wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik in das von Haigerloch 15 Kilometer entfernte Hechingen ausgelagert und dort in den Textilbetrieben "Grotz und Conzelmann" sowie im Brauereigebäude des ehemaligen Franziskanerklosters Sankt Luzen untergebracht. Die Verlagerung erfolgte in mehreren Schritten; etwa ein Drittel des Instituts zog bis Ende 1943 nach Hechingen, im Laufe des Jahres 1944 folgten Carl Friedrich von Weizsäcker und Karl-Heinz Höcker aus Straßburg und schließlich Heisenberg selbst. Parallel dazu wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie mit Otto Hahn und Max von Laue in das nahe gelegene Tailfingen (heute Albstadt-Tailfingen) verlagert., Im Januar 1945 waren vom Uranverein nur noch Karl Wirtz, Kurt Diebner und einige Techniker in Berlin geblieben. Wirtz war gerade dabei, den bis dahin größten deutschen Reaktorversuch im immer noch intakten Dahlemer Institutsbunker aufzubauen, als die Rote Armee bis auf 80 Kilometer vor Berlin vorstoßen konnte. Daraufhin beschloss Gerlach am 27. Januar 1945, den fast abgeschlossenen Versuchsaufbau abzubrechen. Er fuhr umgehend nach Berlin, um alle Wissenschaftler und Materialien nach Süddeutschland zu evakuieren., Vorbereitungen., Der Felsenkeller., Bereits am 29. Juli 1944 war der zufällig entdeckte Kartoffel- und Bierkeller des Haigerlocher Schwanenwirts für monatlich 100 Reichsmark als neuer Standort des Berliner Forschungsreaktors angemietet worden. Der Felsenkeller war Anfang des 20. Jahrhunderts für einen Tunnelbau der Hohenzollerischen Landesbahn angelegt worden. Er war im schmalen Eyachtal in den Berg unter der dortigen Schlosskirche getrieben und gegen Bombenangriffe durch eine 20 bis 30 Meter dicke Felsschicht aus Muschelkalk geschützt., Das etwa 20 Meter lange und etwa drei Meter hohe Tunnelstück besaß einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die Decke etwa vier Meter und der Boden etwa fünf Meter breit waren. Der Tunnel war auf seiner gesamten Länge durch hölzerne Stützbalken abgestützt, die in einem Abstand von zwei Metern angebracht waren. Ein kleiner zweiteiliger Vorbau verbarg den Eingang., Im hinteren Teil des Felsenkellers wurde für den Reaktor eine drei Meter tiefe zylindrische Grube ausgehoben, an der Kellerdecke wurde ein Transportkran installiert und in der verlassenen Bierstube auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde ein Dieselgenerator aufgebaut. Bis Ende 1944 waren die Umbauarbeiten im Felsenkeller, der als „Höhlenforschungsstelle“ getarnt wurde, so weit fortgeschritten, dass dort mit dem Aufbau des Reaktors begonnen werden konnte., Transport der Materialien., Am 31. Januar 1945 verließen Gerlach, Wirtz und Diebner an der Spitze eines kleinen Konvois die Hauptstadt. Ihnen folgten mehrere Lastwagen, die mit einigen Tonnen schwerem Wasser, Uran, Graphit und technischer Ausrüstung beladen waren. Nach einer nächtlichen Fahrt auf eisglatter Autobahn hielt der Konvoi am folgenden Tag etwa 240 Kilometer südlich von Berlin im thüringischen Stadtilm, wohin Diebners Arbeitsgruppe im vorangegangenen Sommer verlagert worden war. Gerlach glaubte, dass Diebners Laboratorium fortgeschrittener wäre als das von Heisenberg und beschloss kurzerhand, die Materialien dort abzuladen. Sehr verärgert über die Änderung des Plans kontaktierte Wirtz Heisenberg in Hechingen, der sofort zusammen mit von Weizsäcker nach Stadtilm aufbrach und nach abenteuerlicher Reise mit Fahrrad, Eisenbahn und Auto drei Tage später dort eintraf., Vor Ort versuchte Heisenberg Gerlach davon zu überzeugen, die Materialien doch nach Haigerloch zu schaffen. Die beiden fuhren am 12. Februar 1945 nach Hohenzollern, um die Lage vor Ort zu inspizieren. Wirtz blieb indessen in Stadtilm, um sicherzustellen, dass die Materialien nicht in Diebners Experimenten verwendet wurden. Nachdem sich Gerlach in Haigerloch vergewissert hatte, dass der Felsenkeller als neuer Standort des Reaktors besser geeignet war, stimmte er der erneuten Verlagerung zu. Wieder wurden Lastwagen beschafft und am 23. Februar 1945 brach der Physiker Erich Bagge mit einem neuen Konvoi von Haigerloch auf, um die Materialien von ihrem Lager in Stadtilm abzuholen., Vier Wochen nach der Abreise aus Berlin kamen Ende Februar 1945 schließlich 1,5 Tonnen Uran, 1,5 Tonnen schweres Wasser, 10 Tonnen Graphit und eine geringe Menge Cadmium in Haigerloch an. Das Uran war in Sankt Joachimsthal im Sudetenland abgebaut worden und stammte von der deutschen Degussa. Das schwere Wasser war von Norsk Hydro in Norwegen produziert worden. Zudem war von dem Physiker Fritz Bopp aus Berlin eine 500 Milligramm schwere Radium-Beryllium-Probe als Neutronenquelle eingeflogen worden. Bei Diebner in Stadtilm verblieben über zehn Tonnen Uranoxid sowie geringe Mengen an Uranmetall und schwerem Wasser., Der Forschungsreaktor., Die Anlage., Als die Materialien in Haigerloch eingetroffen waren, wurde umgehend mit dem Wiederaufbau der Versuchsanlage begonnen. An der Konstruktion und an den Experimenten arbeiteten führend von Weizsäcker und Wirtz. Heisenberg selbst leitete das Projekt von Hechingen aus, er fuhr oft mit dem Fahrrad zwischen den beiden Städten hin und her. Weitere vor Ort am Projekt beteiligte Wissenschaftler waren neben Bagge und Bopp unter anderem Horst Korsching und Erich Fischer., Die äußere Hülle des Reaktors bestand aus einem Betonzylinder, in den ein Kessel aus Aluminium mit 210,8 Zentimetern Durchmesser und 216 Zentimetern Höhe eingesetzt wurde. Der Aluminiumkessel lagerte auf Stützbalken aus Holz, die auf dem Boden lagen, der Zwischenraum wurde mit normalem Wasser aufgefüllt. In den Aluminiumkessel wurde ein weiterer Kessel aus einer sehr leichten Magnesium-Legierung mit einem Durchmesser von 124 Zentimetern und der gleichen Höhe eingesetzt. Der Magnesiumkessel war bereits im Großversuch "B6" verwendet worden, der Aluminiumkessel war erstmals im Großversuch "B7" zum Einsatz gekommen. Beide Kessel wurden von der Berliner Firma Bamag-Meguin hergestellt., Zwischen den beiden Kesseln lag eine 43 Zentimeter dicke und 10 Tonnen schwere Graphitschicht, die als Neutronenreflektor und Abschirmung diente. Graphit als Reflektor war erstmals im vorangegangenen Großversuch "B7" zum Einsatz gekommen; bei noch früheren Versuchen hatte man ihn nicht verwendet, weil die Neutronen-Absorption in Graphit von Walther Bothe 1941 zu hoch eingeschätzt worden war. Der Deckel des inneren Kessels bestand aus zwei Magnesiumplatten, zwischen denen sich ebenfalls eine Graphitschicht befand., An diesem Deckel wurden an 78 Aluminiumdrähten insgesamt 664 Würfel aus Natururan mit fünf Zentimetern Kantenlänge und je 2,4 Kilogramm Gewicht befestigt. 40 Drähte hielten jeweils neun Würfel, die übrigen 38 Drähte je acht Würfel. Die Uranwürfel mit einem Gesamtgewicht von 1,58 Tonnen wurden mit Hilfe des Krans in das innere Gefäß eingelassen, durch den Deckel wurde die gesamte Anordnung verschlossen. In dem sich so ergebenden kubisch-flächenzentrierten Gitter waren die Uranwürfel jeweils in den Ecken und in den Flächenmittelpunkten eines gedachten Raumwürfels angeordnet. Die Uranwürfel hatten dabei einen Abstand von 14 Zentimetern., Das Schema mit den versetzten Uranwürfeln war erstmals 1943 von Diebner im Großversuch "G3" in der Versuchsanlage des Heereswaffenamtes in Gottow verwendet worden. In den Berliner Versuchen waren bisher Uranplatten eingesetzt worden, jedoch mit schlechteren Ergebnissen. Ursprünglich wollten die Physiker eine Konstruktion aus hängenden Uranzylindern, vergleichbar heutigen Brennstäben, erproben. Die Zeit reichte aber für eine Herstellung solcher Zylinder nicht mehr aus und die Forscher entschlossen sich daher, Diebners Entwurf zu kopieren. Idealerweise hätten die Würfel eine Kantenlänge zwischen sechs und sieben Zentimetern haben sollen, die Wissenschaftler mussten jedoch die kleineren Würfel aus Diebners letzten Experimenten mitverwenden und schnitten daher die Uranplatten auf die gleiche Größe zu., In das Zentrum des: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:1. Bauwerk Haigerloch 2. Zweiter Weltkrieg 3. Endphase Zweiter Weltkrieg 4. Forschungsreaktor Deutschland 5. Hohenzollernsche Lande 6. Militärtechnik Zweiter Weltkrieg 7. Stillgelegte Anlage 8. Wissenschaft Nationalsozialismus 9. Haigerloch Reaktor 10. Atomkeller-Museum

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Architekturgeschichte von Frankfurt am Main, Bauwerk in Frankfurt-Altstadt, Fachwerkhaus in Frankfurt am Main, Frankfurt am Main im 16. Jahrhundert, Geschichte der Salzwirtschaft, Kulturdenkmal in Frankfurt-Altstadt, Renaissancebauwerk in Frankfurt am Main], Das Salzhaus ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es bildet den nordöstlichsten, vom Römerberg aus gesehen ganz rechts gelegenen Gebäudeteil des Frankfurter Rathauskomplexes., Das Salzhaus entstand ursprünglich um 1600 mit einer reichen Schnitzfassade an der Giebelseite, womit es nicht nur der kunsthandwerklich als der mit Abstand bedeutsamste bürgerliche Bau der Stadt, sondern auch als eine der größten Leistungen der Renaissance im deutschen Sprachraum galt. In dieser Form wurde das Gebäude im März 1944 bei einem Bombenangriff weitgehend zerstört. Der Sockel des Altbaus blieb erhalten, die Geschosse darüber wurden 1951/52 in simpler Architektursprache der Nachkriegszeit aufgebaut. Ein Wiederaufbau der historischen Fassade wurde in den 1980ern im Zuge der Rekonstruktion der Ostzeile diskutiert, aber nicht ausgeführt. Seitdem haben sich die Freunde Frankfurts dieses Themas angenommen., Während der Giebel des Salzhauses zum Römerberg gerichtet ist, erstreckt sich die Fassade der nördlichen Traufseite entlang der Braubachstraße, die den Römerberg vom Paulsplatz trennt. Im Süden grenzt das Gebäude an das "Haus Frauenstein" und im Westen an das Haus "Wanebach" an, mit denen es im Innern seit dem 19. Jahrhundert verbunden ist. Die Hausanschrift ist "Römerberg27"., Geschichte., Erste Erwähnung bis 16. Jahrhundert., Die erste Erwähnung des Gebäudes geht auf eine Urkunde vom 5. Mai 1324 zurück, nach der es ebenso wie das Nachbarhaus zu dieser Zeit im Besitz der vornehmen Frankfurter Patrizierfamilie "Wanebach" war. Obwohl noch im Volksmund als Haus "zum Hohen Homperg" bekannt, eine Bezeichnung, deren Etymologie nicht völlig geklärt ist, wurde es in verschiedenen Dokumenten des 14. Jahrhunderts auch schon als Salzhaus bezeichnet, was sich vom hier stattfindenden Salzhandel ableitete., Der Salzverkauf war ein königliches Regal, die sogenannte "Salzgerechtigkeit". Sie sicherte dem König hohe regelmäßige Einnahmen. Durch Verpachtung oder Verpfändung ging das Salzregal allmählich auf den Rat der Stadt, vielleicht auch direkt in die Hände selbstständiger Kaufleute über. Ein Beweis, dass Salzhandel, in welcher Form auch immer, seit frühesten Zeiten im Haus stattgefunden hat, waren große steinerne, in den Gewölbekeller des Hauses integrierte Becken, die sich hier noch im frühen 20. Jahrhundert erhalten hatten. Ferner ist die Berufsbezeichnung des "Selzers" mit einem "Werner Selzer neben dem Römer" bereits im Jahr 1300 das erste Mal erwähnt. Aufgrund der wachsenden Stadtgröße gab es später auch andere „Salzhäuser“ in Frankfurt, bei denen diese Bezeichnung jedoch nie in den Volksmund überkam, unter anderem das Haus "zum Pelikan" an der Ecke der Altstadtgassen "Kleiner Hirschgraben" und "Am Salzhaus"., Es ist wahrscheinlich, dass sich auf der mit dem gemeinhin als Salzhaus bekannten Parzelle bis ins frühe 17. Jahrhundert hinein zwei eigenständige, entsprechend sehr schmale Fachwerkgebäude befanden. Dies zeigen sowohl Bilder des Römerbergs aus verschiedenen älteren Krönungstagebüchern als auch der Belagerungsplan der Stadt von Conrad Faber aus dem Jahre 1552, der an der Stelle des Gebäudes zwei Dachgiebel erkennen lässt. Der Plan ist aufgrund seiner zahlreichen Ungenauigkeiten ein jedoch nur wenig belastbares historisches Beweismittel. Unabhängig davon wäre die Existenz zweier Häuser die naheliegendste Erklärung für die gleichzeitige Erwähnung des Hauses zum Hohen Homperg mit dem eigentlichen Salzhaus., Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts finden sich nur noch drei urkundliche Nachrichten, die für die Geschichte des Bauwerks von Bedeutung sind. 1387 war das Salzhaus demnach im Besitz des Gelnhäuser Bürgers "Heinrich Bredemann", der es am 6. Februar desselben Jahres an einen "Wigand Dagestel" verkaufte. Weiterhin versammelte sich in den Jahren 1417 bis 1423 hier die 1407 erstmals erwähnte "Gesellschaft zur Goldenen Schmiede", die ihren Namen vom nahen Stammhaus mit der Anschrift "Neue Kräme 17" hatte. Nach 1423 zogen sie in das benachbarte Haus "Frauenstein" um. Hier entwickelte sich die "Gesellschaft Frauenstein" zur zweiten bedeutenden Patriziervereinigung in Frankfurt nach der Adelsgesellschaft Alten Limpurg. Die Frauensteiner stellten bis in die frühe Neuzeit Dutzende Male unter anderem den Bürgermeister der Stadt., Knapp 40 Jahre später, um 1460, unterhielt der damalige Besitzer, ein "Henne Brun", im Salzhaus ein privates Schuldengefängnis. Auf Antrag des Gläubigers nahm der Rat der Stadt säumige Schuldner bis zu 4 Wochen in Haft, danach durfte ihn der Gläubiger bis zur Bezahlung der Schuld weiter festhalten, allerdings auf eigene Kosten. Hierzu dienten die im mittelalterlichen Frankfurt häufigen, durch genaue städtische Vorschriften geregelten Privatgefängnisse. Das Gefängnis im Salzhaus befand sich im Kellergewölbe, wo unter Zuhilfenahme von Holzlatten offenbar eine Art Käfig konstruiert worden war., Bürgermeister Kolers prächtiges Wohnhaus., Anfang des 17. Jahrhunderts war das Salzhaus im Besitz von "Christoph Andreas Koler", der aus Bingen stammte und durch Weinhandel ein beträchtliches Vermögen erworben hatte. Wahrscheinlich kurz nach 1595 ließ er sein Wohnhaus im Stil der Spätrenaissance komplett umgestalten, wahrscheinlich sogar komplett neu errichten. Bestätigt wird dies durch enge stilistische Verwandtschaft mit dem nahen, auf 1595 datierten Haus "Silberberg", Bilder aus zeitgenössischen Krönungstagebüchern und spätestens den Plan der Stadt von Matthäus Merian aus dem Jahr 1628, die das Salzhaus als alleiniges Gebäude zeigen., Das Salzhaus galt fortan als eines der schönsten Gebäude Mitteleuropas: zum einen erhielt die zum Römerberg gewandte Ostfassade des Gebäudes vermutlich durch den Memminger Bildhauer "Johann Michael Hocheisen" einen in der deutschen Renaissance sehr selten gebliebenen, ganzheitlichen Schnitzschmuck. Die zur damals engen "Wedelgasse" gelegene Nordfassade wurde dagegen verputzt und mit Fresken geschmückt, die Motive aus der griechischen Mythologie und der Bibel aufgriffen., Die Fassade zum Römerberg war zudem in den Frankfurter Farben rot, weiß und gold gefasst, wie ein handkolorierter Kupferstich aus dem Krönungsdiarium Joseph I. von 1705 zeigt, und auch durch den Fund von Farbresten bei der Renovierung des Gebäudes Ende des 19. Jahrhunderts belegt wurde. Einer Legende nach färbte sich das Holz schwarz, als Kolers Frau starb und die Fassade dem Brauch nach für den Trauerzug mit schwarzen Tüchern abgehängt worden war. Dem widerspricht allerdings, dass seine Frau bereits 1613 gestorben war. Der reale Hintergrund für ein etwaiges bewusstes Ablaugen der Farben dürfte wohl am ehesten in klassizistischen Bestrebungen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu suchen sein, als man vielfach versuchte, Fachwerkbauten das Äußere von Steinbauten zu geben., Während des Fettmilch-Aufstandes schloss Koler sich den rebellierenden Zünften an und wurde 1612 jüngerer Bürgermeister. Als sich im Verlaufe des Jahres 1614 das Ende des Aufstands abzeichnete, bei dessen Unterstützung er fast sein gesamtes Vermögen verloren hatte, floh er aus der Stadt und entging so auch seiner Bestrafung. 1616 machte er schließlich Bankrott und ging zurück in seine Heimatstadt, wo er zum katholischen Glauben übertrat und bis zu seinem Tod als Verwalter eines Klosters tätig war., Nach der Ära Koler bis zum 19. Jahrhundert., Wenig ist über die Geschichte des Salzhauses in den folgenden zwei Jahrhunderten bekannt. Aufgrund seiner repräsentativen Gestaltung, den geräumigen Kellern, der Verfügbarkeit eines Ladens im Erdgeschoss und nicht zuletzt der optimalen Lage am Römerberg wegen dürfte es fast ausschließlich im Besitz reicher Frankfurter Kaufmannsfamilien gewesen sein., Historisch belegbar ist, dass 1637 im Salzhaus der reiche Seiden- und Tuchhändler "Melchior Sultzer" starb, und 1718 "Friedrich Freyer" im Haus eine Strumpfhandlung begründete, die das damals umfangreichste Geschäft ihrer Art in Frankfurt war. Aufgrund seines geschäftlichen Erfolgs besaß er bald große Werkstätten in Offenbach und Hanau und hinterließ seiner Witwe bei seinem Tod 1752 ein gewaltiges Vermögen in Höhe von 212.000 Reichstalern., Stadtbesitz und Renovierung., Am 1. Mai 1843 erwarb die Stadt das Haus zum Preis von 32.000 Gulden von seiner letzten Besitzerin, der Bürgerswitwe "Sara Catharina Lindheimer". Die alteingesessene Familie Lindheimer war u.a. mit der Familie Goethes verwandtschaftlich verbunden. Zusammen mit dem angrenzenden, im selben Jahr erworbenen Haus Frauenstein integrierte man das Salzhaus in den Gebäudekomplex um den Römer. Der 1866 erfolgte Abriss des Hauses "zum Wedel", das es seit Jahrhunderten nördlich flankierte, rückte es zudem in einen neuen städtebaulichen Zusammenhang, als nun die einst ebenfalls prächtig verzierte Nordseite sichtbar wurde., In den Jahren 1887 bis 1888 wurde die mittlerweile dringend nötig gewordene Renovierung unter der Leitung von Stadtbauinspektor Adolf Koch angegangen. Die modulartige Konstruktion der Eichenholztafeln des ersten Geschosses machte es bei diesen einfach, sie abzunehmen und in die Werkstätten von Schreinern und Bildhauern zu bringen, wo sie aufwändig restauriert wurden. Es zeigte sich, dass bei der vorangegangenen, der Giebelinschrift nach 1707 erfolgten Renovierung des Gebäudes, angegriffene Stellen durch Tannenholz ersetzt worden waren., Dieses aus späterer Sicht als fehlerhaft erkannte Vorgehen hatte das Problem der im Holz fortschreitenden Fäulnis weiter verschärft und die Fachwerkkonstruktion, statisch betrachtet, an den falschen Stellen belastet. Den Folgen, angebrochenen Balken an der gesamten Konstruktion, war durch aufgenietete Metallbänder oder zusätzliche, untergelegte Balken entgegengesteuert worden. Tragende Elemente mussten daher an vielen Stellen vollständig ersetzt werden. An den Stellen am Haus, wo Substanzverlust aufgetreten war, wurde dieser mit einem Kitt aus Eichenspänen und verschiedenen Beimischungen aufgefüllt und die entsprechenden Partien nachgeschnitzt., Die Fresken an der Nordfront des Gebäudes waren zum Zeitpunkt der Umbauarbeiten so stark verwittert, dass man sich entschied, sie nicht zu restaurieren, sondern vollständig zu ersetzen. Nachdem man detaill: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:1. Architekturgeschichte 2. Frankfurt am Main 3. Bauwerk 4. Frankfurt-Altstadt 5. Fachwerkhaus 6. 16. Jahrhundert 7. Salzwirtschaft 8. Kulturdenkmal 9. Renaissancebauwerk 10. historisches Gebäude

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