Skip to content
🤔prompts chat🧠
🔍
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Evolution', 'Paläoanthropologie'], 'Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen ("Homo sapiens") und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet. Die Stammesgeschichte des Menschen begann nach heutiger Auffassung mit der Aufspaltung der letzten gemeinsamen Vorfahrenpopulation der Schimpansen und des Menschen. Diejenige der beiden Teilpopulationen, aus der die Menschen hervorgingen, sowie alle ihre ausgestorbenen und noch lebenden Nachfahren werden als Hominini bezeichnet.', 'Die Erforschung der Stammesgeschichte „zieht im Rahmen der von T. H. Huxley bereits 1863 begründeten Lehre von den Primaten, der Primatenkunde oder Primatologie, alle fossilen und heutigen Lebensformen der Affen in die Betrachtung ein“.', 'Eine stetig wachsende Anzahl gut erhaltener Fossilien aus unterschiedlichen Regionen Afrikas, Asiens und Europas hat zwar die Erkenntnisse über die Vorfahren des Menschen erweitert, aber zu keiner Einigkeit über ihre Lebensdauer und Verbreitungsgebiete geführt. Dies ist auch dadurch bedingt, dass die systematische Zuordnung zahlreicher Einzelfunde und die Verwandtschaftsverhältnisse vieler vorzeitlicher Arten umstritten sind, weil sich die Forschung derzeit noch „an den Grenzen oder sogar jenseits des analytischen Leistungsvermögens des Datenmaterials und der verfügbaren Methoden“ bewegt.', 'Häufig werden die Arten der Hominini wie folgt bezeichnet: die Australopithecinen als "Vormenschen"; "Homo habilis" und "Homo rudolfensis" als "Urmenschen"; alle späteren Arten der Gattung "Homo" (außer "Homo sapiens") als "Frühmenschen"; "Homo sapiens" als "Jetztmensch" oder "anatomisch moderner Mensch". Den Hominini vorangestellt wird gelegentlich das 1958 von Gerhard Heberer benannte "Tier-Mensch-Übergangsfeld".', 'Molekularbiologische und paläoanthropologische Befunde zum Entstehen der Menschenartigen.', 'Anhand einzelner Fossilienfunde kann für die frühen Menschenartigen die Existenz voneinander unterscheidbarer Arten belegt werden. Der genaue Zeitpunkt, ab dem sich der Körperbau der Individuen einer bestimmten Art durch Evolution so stark verändert hat, dass ihre Populationen einer zeitlich jüngeren Art zugeordnet werden können, lässt sich hingegen anhand einzelner Fossilien allenfalls grob abschätzen. Dies liegt daran, dass ein gleitender Übergang von den ursprünglichen Merkmalen zu den neu erworbenen Merkmalen zu erwarten ist. Eine scharfe Grenzziehung erweist sich hier als schwierig und wegen der Lückenhaftigkeit der fossilen Belege häufig als völlig unmöglich.', 'Als ein wichtiges Hilfsmittel, um die Zeitpunkte der Aufspaltung von Arten näherungsweise zu bestimmen, erwies sich die sogenannte molekulare Uhr, und zwar mit Hilfe von DNA-Analysen bei Individuen heute lebender Arten. „Man geht heute davon aus, dass jeder Mensch etwa 50 Basenveränderungen (Mutationen) in sich trägt, die in der Keimbahn der Eltern neu entstanden sind und damit nicht Teil des elterlichen Genoms waren. Daraus ergibt sich eine Mutationsrate von etwa 50 Veränderungen pro Generation pro Genom. Wenn man annimmt, dass pro Generation etwa 25 Jahre vergehen, lässt sich anhand der genetischen Unterschiede zwischen zwei Populationen berechnen, wann sich diese voneinander getrennt haben müssen.“ Genau genommen muss man Annahmen für drei Größen treffen: die durchschnittliche Mutationsrate pro Jahr in den Geschlechtszellen der Eltern, den durchschnittlichen zeitlichen Generationenabstand und die genetische Diversität der Ursprungspopulation. Deshalb variieren die entsprechenden Abschätzungen – nicht nur für die Frühphase der Primaten-Entwicklung. Hilfreich für die Abschätzung der Mutationsrate ist die DNA-Bestimmung möglichst alter Hominiden-Fossilien. So ergeben die DNA-Untersuchungen eines 45.000 Jahre alten Homo-sapiens-Fossils aus Sibirien und eines 400.000 Jahre alten frühen Neandertaler-Fossils aus Spanien übereinstimmend eine Mutationsrate von rund 0,5 × 10−9 pro Nukleinbase pro Jahr, was ca. 60 Mutationen pro Genom bei einem Generationenabstand von 25 Jahren entspricht.', 'Eine Zeitskala für die Evolution der Primaten aufgrund molekularbiologischer Modelle wurde erstmals 1967 publiziert; diese wurde in einer Neuberechnung im Jahre 2012 insbesondere für die Entwicklung von "Homo sapiens" deutlich zum Älteren verschoben.', 'Die anhand der molekularen Uhr errechneten Zeitpunkte und die durch Fossilienfunde erschlossenen Zeitpunkte für die Aufspaltung von Entwicklungslinien weichen zudem häufig um mehrere Millionen Jahre voneinander ab. So wurde 1985 aufgrund von DNA-Analysen eine Studie veröffentlicht, der zufolge in der Kreidezeit vor rund 90 Millionen Jahren aus den Euarchontoglires jene Stammlinien hervorgingen, die einerseits unter anderem zu den heutigen Mäusen, andererseits zu den Primaten führten. 2009 wurde diese Datierung bestätigt und für die Aufspaltung eine Zeitspanne von 80 bis 116 Millionen Jahre angegeben. Aufgrund von Fossilienfunden gilt hingegen ein Zeitpunkt vor rund 56 Millionen Jahren – im Paläozän – als am ehesten wahrscheinlich. Als mögliche Erklärung für diese erhebliche Diskrepanz wurde 2012 darauf verwiesen, dass die damals lebenden kleinwüchsigen Primaten (die den heutigen Lemuren ähnelten) eine kürzere Generationenfolge und deshalb eine höhere Mutationsrate aufwiesen als großwüchsige Primaten, da die Mehrzahl der Mutationen in Geschlechtszellen sich während der Replikation ereignet; der Größenzuwachs bei den Primatenarten seit dem Paläozän sei daher vermutlich einhergegangen mit einer Verringerung der bei den frühesten Primaten noch „außergewöhnlich rasanten“ Mutationsrate.', 'R. L. Stauffer u. a. berechneten für den Zeitpunkt der Aufspaltung der Altweltaffen in die Menschenartigen und die Meerkatzenverwandten (hierzu gehören Meerkatzen, Paviane und Makaken) per DNA-Analyse rund 23 Millionen Jahre vor heute, am Beginn des Miozäns. Die Menschenartigen trennten sich dieser Datierung zufolge vor rund 15 Millionen Jahren in die Menschenaffen und die Gibbons auf. Für den Zeitpunkt der Aufspaltung der Menschenaffen in die asiatischen Arten (die Vorfahren der Orang-Utans) und in die afrikanischen Arten wurden 11 Millionen Jahre errechnet, für die Abtrennung der Gorillas von den Schimpansen rund 6,5 Millionen Jahre und für die Abtrennung der Schimpansen von den Hominini schließlich 5,2 ± 1,1 Millionen Jahre.', 'Seitdem ergaben sich jedoch Neuberechnungen, zum einen wurden erst seit etwa 2010 "genomweite" Sequenzierungen üblich, zum anderen wurden sowohl die anzunehmenden Mutationsraten für die jeweiligen Hominiden präzisiert als auch die durchschnittlichen Generationenabstände für beide Geschlechter. Beispielhaft können folgende Neuberechnungen angeführt werden:', 'Als gesichert gilt derzeit nur die Abfolge der „Verzweigungen“ im Stammbaum der Menschenartigen, nicht aber der zeitliche Abstand zwischen zwei Verzweigungen.', 'Weiterentwicklung der Menschenartigen.', '„Die Wiege der Hominoidea“ – der Überfamilie der Menschenartigen – „liegt im frühen Miozän Ostafrikas“, das heißt in der Zeit vor 23 bis 16 Millionen Jahren. Ihre frühmiozänen Formen werden als archaische oder Stamm-Hominoidea bezeichnet; ihre verwandtschaftlichen Beziehungen untereinander und zu späteren Arten sind wegen der geringen Zahl bekannter Fossilien umstritten. Ferner weist keine der bisher bekannten Arten von miozänen Menschenartigen die für Menschenaffen typischen körperlichen Merkmale des Fortbewegungsapparats auf, „die sich offenbar erst mit zunehmender terrestrischer Lebensweise pliozäner Hominoidea herausgebildet haben“, das heißt vor rund 5 Millionen Jahren.', 'Vor rund 18 bis 15 Millionen Jahren trennten sich zwei Entwicklungslinien: Die eine führte zu den Gibbons (Hylobatidae), die andere zu einigen bereits im Miozän wieder ausgestorbenen Gattungen – wie "Afropithecus", "Kenyapithecus" und "Griphopithecus", "Pierolapithecus", "Dryopithecus" und "Oreopithecus" – sowie zu den Menschenaffen, das heißt zu den Orang-Utans (Ponginae) und zu den afrikanischen Großen Menschenaffen (Homininae: Gorillas, Schimpansen, Mensch).', 'Von einem Teil der Fachautoren wird heute angenommen, dass die Menschenaffen aus der in dieser Epoche existierenden Überfamilie der Proconsulartigen (Proconsuloidea) hervorgegangen sein könnten, für die "Proconsul" Namensgeber war und die den paläontologischen Befunden zufolge „ein außergewöhnlich formenreiches Taxon [war], das ausschließlich in tropischen Wäldern Afrikas und der Arabischen Halbinsel vorkam“. Andere Fachautoren halten eine Schwestergruppe der Proconsulartigen für wahrscheinlicher oder verzichten völlig auf Spekulationen: „Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist jedoch keines der bekannten miozänen Hominoidea-Taxa in die direkte gemeinsame Vorfahrenschaft von afrikanischen Menschenaffen und der Stammlinie Hominini zu stellen.“', 'Erstbesiedlung Eurasiens.', 'Vor 17 bis 14 Millionen Jahren wurde das Klima in Afrika trockener, zugleich kam es im Jahresverlauf zu stärkeren Temperaturschwankungen. Diese Änderungen der ökologischen Gegebenheiten verringerte dem heutigen Forschungsstand zufolge die Proconsulartigen-Vielfalt; zugleich entwickelten sich frühe Verwandte der Meerkatzenverwandten und der Menschenartigen (beispielsweise "Kenyapithecus wickeri", "Equatorius africanus" und "Nacholapithecus") zu den vorherrschenden Gattungen. Nachweisbar ist bei den Fossilien aus dieser Epoche, dass Anpassungen an eine härtere Nahrung entwickelt wurden: z. B. kräftige Kiefer sowie dicke Zahnschmelz-Schichten auf den Backenzähnen und dass vor 16 bis 15 Millionen Jahren erstmals auch Gebiete außerhalb Afrikas – weite Teile Eurasiens – von diesen Arten besiedelt wurden.', 'Vor rund 16 Millionen Jahren, um die Grenze vom frühen zum mittleren Miozän, trennte sich in Asien die Verwandtschaftsgruppe der Orang-Utans von jener der anderen Menschenaffenarten; zur Verwandtschaftsgruppe der Orang-Utans zählen auch die ausgestorbenen Gattungen "Ramapithecus", "Sivapithecus" / "Ankarapithecus", "Lufengpithecus" und "Khoratpithecus" sowie "Gigantopithecus". "Ramapithecus", dessen erste Fossilien Anfang der 1930er-Jahre in Nordindien gefunden worden waren, galt in den 1960er- und 1970er-Jahren irrtümlich als Vorfahre der Hominini und somit auch des Menschen.', 'Vor 13 bis 9 Millionen Jahren nahm die Zahl der Menschenartigen-Arten in Europa zu, unter anderem sind aus dieser Epoche neben den beiden in Spanien entdeckten Funden von "Pierolapithecus" und "Anoiapithecus" mindestens v: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:1. Evolution 2. Paläoanthropologie 3. Stammesgeschichte 4. Fossilien 5. Hominini 6. Primatenkunde 7. Molekularbiologie 8. Mutationsrate 9. Proconsulartige 10. Eurasiens

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Ebene Geometrie', 'Körpertheorie', 'Synthetische Geometrie'], 'Die Quadratur des Kreises ist ein klassisches Problem der Geometrie. Die Aufgabe besteht darin, aus einem gegebenen Kreis in endlich vielen Schritten ein Quadrat mit dem gleichen Flächeninhalt zu konstruieren. Sie ist äquivalent zur sogenannten Rektifikation des Kreises, also der Konstruktion einer geraden Strecke, die dem Kreisumfang entspricht. Das wiederum entspricht der Konstruktion der Kreiszahl formula_1 (halber Kreisumfang) aus der Strecke, deren Länge gleich formula_2 Längenmaßeinheit ist. Beschränkt man die Konstruktionsmittel auf Lineal und Zirkel, so ist die Aufgabe aufgrund der Transzendenz von formula_1 unlösbar. Erst im Jahre 1882 konnte dies von dem deutschen Mathematiker Ferdinand von Lindemann bewiesen werden.', 'Die Quadratur des Kreises gehört zu den populärsten Problemen der Mathematik. Jahrhundertelang suchten neben Mathematikern auch immer wieder Laien vergeblich nach einer Lösung. Der Begriff "Quadratur des Kreises" ist in vielen Sprachen zu einer Metapher für eine unlösbare Aufgabe geworden.', 'Geschichte.', 'Vorgeschichte.', 'Bereits in den altorientalischen Hochkulturen gab es Verfahren zur Berechnung von Kreisflächen. Beispielsweise wird im Papyrus Rhind (um 1550 v. Chr.) der Durchmesser des Kreises in 9 Teile geteilt. Sein genauer Flächeninhalt in diesen Einheiten ist formula_4. Dieser Wert wird dann durch ein Quadrat der Kantenlänge 8 angenähert, also durch formula_5 (siehe hierzu "Aus dem Papyrus Rhind"). In einem zweiten Verfahren wird der Kreis durch ein unregelmäßiges Achteck angenähert. Dazu werden von dem 9×9-Quadrat, in das er einbeschrieben ist, an allen vier Ecken gleiche Dreiecke mit zusammen 18 Flächeneinheiten abgeschnitten, sodass 63 übrig bleiben. Derartige Musterlösungen waren aus der Praxis gewonnen und für die Praxis bestimmt, es gab keine weitergehenden theoretischen Überlegungen, insbesondere wurde kein Unterschied zwischen exakter Lösung und Näherung gemacht.', 'Eine deduktive Vorgehensweise in der Mathematik, bei der durch Beweise gestützte Sätze die Musteraufgaben ersetzen, entwickelte sich ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland. Ansatzweise ist sie schon bei Thales von Milet, deutlicher in der von Pythagoras von Samos gegründeten Schule der Pythagoreer zu erkennen. Mit der gemeinhin dem Pythagoreer Hippasos von Metapont zugeschriebenen Entdeckung inkommensurabler Strecken im späten 6. oder frühen 5. Jahrhundert v. Chr. stellte sich heraus, dass es konstruierbare Objekte gibt (beispielsweise die Diagonale eines Quadrats), die nicht als ganzzahliges Verhältnis darstellbar sind. Dies schien bemerkenswert, da die einzigen bekannten Arten von Zahlen die ganzen Zahlen und die Verhältnisse ganzer Zahlen (im heutigen Sprachgebrauch die „rationalen Zahlen“) waren. Beliebige geometrische Strecken mussten dementsprechend stets kommensurabel sein, also in einem ganzzahligen Längenverhältnis zueinander stehen. Durch die Entdeckung waren nun Längen geometrisch konstruierbar, die arithmetisch nicht als „Zahl“ im bisherigen Sinn darstellbar waren (im heutigen Sprachgebrauch handelt es sich um „irrationale Zahlen“). Die Geometrie konnte plötzlich mehr darstellen, als die Arithmetik es vermochte. Als Folge dieser Entdeckung trat die Arithmetik zugunsten der Geometrie in den Hintergrund, Gleichungen mussten jetzt geometrisch gelöst werden, etwa durch Aneinanderlegung von Figuren und Überführung verschiedener Figuren in Rechtecke oder Quadrate. Aus dem späten 5. Jahrhundert stammen die drei klassischen Konstruktionsprobleme der antiken Mathematik, neben der Quadratur des Kreises noch die Aufgabe der Dreiteilung des Winkels und das Delische Problem der Verdoppelung des Würfels.', 'Eine Beschränkung der Konstruktionsmittel auf Zirkel und Lineal wurde dabei nicht generell gefordert. Während der Beschäftigung mit den klassischen Problemen wurden schon früh Lösungen gefunden, die auf weitergehenden Hilfsmitteln basieren. Allerdings kristallisierte sich im Lauf der Zeit eine Haltung heraus, die eine möglichst weitgehende Beschränkung verlangt. Spätestens bei Pappos war diese weitestgehende Beschränkung zur Maßregel geworden.', 'Frühe Arbeiten.', 'Als einer der ersten soll dem griechischen Schriftsteller Plutarch zufolge der Philosoph Anaxagoras „im Gefängnis die Quadratur des Kreises aufgeschrieben (oder: gezeichnet, )“ haben, nähere Angaben zu Anaxagoras’ Konstruktion macht Plutarch nicht. Ein Gefängnisaufenthalt des Anaxagoras wäre auf etwa 430 v. Chr. zu datieren, als der Philosoph in Athen wegen Gottlosigkeit angeklagt war.', 'Ausführlichere Quellen zu den Anfängen der Forschung sind hauptsächlich spätantike Kommentare zu Werken des Aristoteles, Schriften also, die mit einer zeitlichen Distanz von rund 900 Jahren entstanden sind. Dementsprechend unsicher sind zeitliche Reihenfolge und genaue Gedankengänge der ersten Ansätze. Die wichtigsten Arbeiten des 5. Jahrhunderts v. Chr. stammen von Hippokrates von Chios, Antiphon, Bryson von Herakleia und Hippias von Elis.', 'Die Überführung von Dreiecken in Rechtecke, von Rechtecken in Quadrate (Quadratur des Rechtecks) oder die Addition zweier Quadrate (Satz des Pythagoras) war mit den bekannten geometrischen Sätzen bereits damals elementar zu bewältigen. Hippokrates von Chios konnte um 440 v. Chr. ein Beispiel für eine krummlinig begrenzte Fläche geben, die exakt in ein Quadrat überführt werden konnte. Ausgehend von dem bei ihm noch als Axiom benutzten Satz, dass sich die Flächeninhalte ähnlicher Kreissegmente wie die Quadrate über ihren Sehnen verhalten, gelang es Hippokrates, von Kreisbögen begrenzte Flächen, die sogenannten „Möndchen des Hippokrates“, zu quadrieren. Die Quadratur des Kreises ist auf diese Weise jedoch nicht zu erreichen, da nur bestimmte Möndchen – zum Beispiel die über der Seite des Quadrats, nicht jedoch die über der Seite eines regelmäßigen Sechsecks – quadrierbar sind.', 'Dass Dreiecke (und damit beliebige Vielecke) in ein Quadrat übergeführt werden konnten, war ein zweiter Ansatz, ein dem Kreis flächengleiches Polygon zu konstruieren. Antiphon hatte die Idee, den Kreis durch einbeschriebene Vielecke anzunähern. Bryson von Herakleia verfeinerte dieses Vorgehen, indem er den Kreis zusätzlich durch umbeschriebene Vielecke näherte und einen Zwischenwert bildete.', 'Hippias von Elis entwickelte etwa 425 v. Chr. zur Lösung der Winkeldreiteilung eine Kurve, die mechanisch durch die Überlagerung einer kreisförmigen mit einer linearen Bewegung erzeugt wurde. Gut hundert Jahre später entdeckte Deinostratos, dass mithilfe dieser Kurve, der sogenannten Quadratrix, die Strecke der Länge formula_6 – und damit mithilfe weiterer elementarer Konstruktionen ein Quadrat mit dem Flächeninhalt formula_1 – konstruiert werden kann. Da die Quadratrix selbst jedoch eine sogenannte" transzendente Kurve" ist (siehe hierzu "Beweis der Unmöglichkeit"), also nicht mit Zirkel und Lineal zu erzeugen ist, war die Lösung im strengen Sinne damit nicht erreicht.', 'Archimedes.', 'Eine ausführliche Abhandlung mit dem Titel "Kreismessung" ist von Archimedes überliefert. Archimedes bewies in dieser Arbeit drei grundlegende Sätze:', 'Mit dem ersten Satz wurde das Problem der Quadratur des Kreises auf die Frage nach der Konstruierbarkeit des Umfangs eines Kreises aus dem vorgegebenen Radius und damit auf die Konstruierbarkeit von formula_1 zurückgeführt. Im dritten Satz gab Archimedes gleich eine ebenso einfache wie genaue Näherung dieser Zahl an, nämlich, ein Wert (≈ 3,143), der für praktische Zwecke noch heute Verwendung findet. Der zweite Satz ist ein einfaches Korollar aus den beiden anderen; dass sich der Flächeninhalt eines Kreises proportional zum Quadrat seines Durchmessers verhält, und war bereits Euklid bekannt. Archimedes gab hier den Wert der Proportionalitätskonstanten an.', 'Zum Beweis seiner Aussagen zog Archimedes die Idee des Bryson von Herakleia heran, mit der man eine beliebige Annäherung des Kreises durch ein- und umbeschriebene regelmäßige Polygone erreicht. Ausgehend vom einbeschriebenen Sechseck und umbeschriebenen Dreieck gelangte Archimedes durch sukzessive Verdoppelung der Seitenzahl jeweils beim 96-Eck an. Eine geschickte Abschätzung der in den einzelnen Rechenschritten auftretenden Quadratwurzeln ergab seine in Satz 3 genannten Schranken.', 'In einer weiteren Arbeit "Über Spiralen" beschrieb Archimedes die Konstruktion der später nach ihm benannten archimedischen Spirale, die ähnlich wie Hippias’ Quadratrix durch die Überlagerung einer kreisförmigen mit einer linearen Bewegung gewonnen wird. Er zeigte, dass durch das Anlegen der Tangente an diese Spirale der Umfang eines Kreises auf einer Geraden abgetragen werden kann, wodurch eine Quadratur des Kreises möglich wird. Die (nicht-klassische) Lösung mit seiner Spirale wird im Abschnitt "Quadratur des Kreises mithilfe der archimedischen Spirale" beschrieben. Wie bei der Quadratrix sind allerdings weder seine Spirale selbst noch etwa ihre Tangente mit Zirkel und Lineal konstruierbar.', 'Mittelalter.', 'Infolge eines verstärkten Interesses für die antike Mathematik im christlichen Europa ab etwa dem 11. Jahrhundert entstanden etliche Abhandlungen über die Quadratur des Kreises, jedoch ohne dass dabei wesentliche Beiträge zur eigentlichen Lösung geleistet wurden. Als Rückschritt zu betrachten ist, dass im Mittelalter der Archimedische Näherungswert von für die Kreiszahl lange Zeit als exakt galt.', 'Einer der ersten Autoren des Mittelalters, der das Problem der Kreisquadratur wiederaufnahm, war Franco von Lüttich. Um 1050 entstand sein Werk "De quadratura circuli." Franco stellt darin zunächst drei Quadraturen vor, die er verwirft. Die ersten beiden geben für die Seitenlänge des Quadrates beziehungsweise für die Diagonale des Kreisdurchmessers an, was relativ schlechten Näherungen von und für formula_1 entspricht. Der dritte Vorschlag wiederum setzt den Umfang des Quadrates dem Kreisumfang gleich, verlangt also die Rektifikation des letzteren.', 'Francos eigene Lösung geht von einem Kreis mit Durchmesser 14 aus. Dessen Fläche setzt er als genau 7² × = 154 an. Nach Francos Argumentation lässt sich rechnerisch kein flächengleiches Quadrat finden, da die Quadratwurzel aus irrational ist, als geometrisch konstruierbare inkommensurable Strecke (siehe Vorgeschichte) jedoch liefert die Quadratwurzel aus die Quadratur. Dazu zerlegt er den Kreis in 44 gleiche Sektoren, die er zu einem Rechteck der Se: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Ebene Geometrie, Körpertheorie, Synthetische Geometrie, Geschichte, Vorgeschichte, Griechenland, Mittelalter, Archimedes, Quadratur des Kreises, Konstruktionsmittel.

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Ersterwähnung 1235', 'Gemeinde in Niedersachsen', 'Hansestadt', 'Ort im Landkreis Osnabrück', 'Quakenbrück', 'Stadt in Niedersachsen'], 'Quakenbrück () ist eine Stadt im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen, liegt an der Hase und ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde Artland, die sie zusammen mit den Gemeinden Badbergen, Menslage und Nortrup bildet. Quakenbrück ist geschichtlicher, wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt des Artlands, einer Region zwischen Osnabrücker Nordland und Oldenburger Münsterland.', 'Quakenbrück wurde 1235 erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt war bis etwa 1500 Burgmanns- und ab 1544 Hansestadt. Die auf den Burgmannshöfen lebenden Burgmannen verteidigten die ehemalige bischöfliche Landesburg in der Stadt, die in früheren Zeiten dem Hochstift Osnabrück als Sicherung gegen Norden diente.', 'Die Wahrzeichen der Stadt sind die evangelische Sylvesterkirche, die katholische Marienkirche und die Hohe Pforte, das einzige erhaltene von einstmals fünf Stadttoren. Die historische Altstadt ist von rund 100 Fachwerkhäusern aus verschiedenen Jahrhunderten geprägt.', '2010 feierte die Stadt ihr 775-jähriges Bestehen.', 'Geografie.', 'Geografische Lage.', 'Quakenbrück liegt in der Norddeutschen Tiefebene im Mittelpunkt der ausgedehnten Schwemmlandebene des Artlandes, die von Talsandplatten und feuchten Niederungen nur schwach untergliedert ist. Der Fluss Hase kommt von Süden aus dem Teutoburger Wald, fließt auf die Cloppenburger Geest zu und wird durch den Geländeanstieg nach Westen abgedrängt. An der Stelle, an der sich die Hase verzweigt und ihre Arme sich nach Westen wenden, um dem Riegel der Ems-Hunte-Geest im Norden auszuweichen, liegt Quakenbrück.', 'Der Stadtschreiber Habich beschreibt um 1700 die Lage der Stadt so:', 'Geologie.', 'In der Niederungslandschaft nördlich eines tertiären Höhenzuges im Urstromtal der Hase hat der Fluss wegen seines geringen Gefälles ein Binnendelta gebildet. Die Fläche dieses Binnendeltas liegt zu einem großen Teil im Artland und besteht hauptsächlich aus glaziofluviatilen, also während der Eiszeit durch das Wirken des Gletscherschmelzwasser führenden Flusses entstandenen Sedimenten. Das Delta veränderte seine Gestalt und Größe durch menschliche Eingriffe seit dem 17. Jahrhundert erheblich: Kanäle wurden gebaut, Wasserläufe begradigt sowie Wehre und Schleusen in die Gewässer eingebaut. Insbesondere durch den Bau des Haseüberfalls beim Schützenhof und die Umleitung der Großen Hase wurde seit 1683 die Altstadt Quakenbrücks vor Überflutungen geschützt.', 'Bohrungen haben gezeigt, dass der Boden in erster Linie aus lehmigen und sandigen Ablagerungen des Pleistozäns besteht. Die oberste Bodenschicht weist eine Stärke von fünf bis sieben Metern auf und ist von einer bis zu zehn Meter starken lehmigen und marligen Sedimentschicht unterlagert. Sandige Schichten in einer Tiefe von 25 bis 30 Metern bilden einen ertragreichen Aquifer für die Grundwasserförderung. Der oberste Grundwasserleiter befindet sich in einer Tiefe von zwei bis sechs Metern.', 'Ausdehnung des Stadtgebiets.', 'Die Stadt entwickelte sich über Jahrhunderte halbkreisförmig, da eine Ausdehnung in nördlicher Richtung wegen der kaum 500 Meter nördlich des Marktplatzes verlaufenden Grenze zum Oldenburger Land nicht möglich war. Erst anlässlich der Gebietsreform von 1972 änderte sich diese Situation mit der Eingliederung der bis dahin zu Essen (Oldenburg) gehörenden "Hengelage". Im Süden bildete die in westlicher Richtung durch die Stadt fließende Kleine Hase eine natürliche Begrenzung, die aber bereits im frühen Mittelalter durch Brücken überwunden wurde. Dort entwickelte sich der Vorort "Antoniort".', 'Die Halbkreisform der Stadtanlage ist noch deutlich sichtbar und wird durch die Bundesstraße 68 betont, die westlich, nördlich und östlich um die Stadt führt. Im Nordosten liegt jenseits der Bundesstraße die Siedlung "Hakenkamp"; südwestlich des Altstadtgebiets, durch die Bahnlinie getrennt, entstand im frühen 20. Jahrhundert die "Neustadt".', 'Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in nordsüdlicher Richtung rund fünf Kilometer und in ostwestlicher Richtung knapp sieben Kilometer.', 'Stadtgliederung.', 'Das Stadtgebiet besteht aus: Altstadt (circa 4000 Einwohner), Neustadt (circa 5500 Einwohner), Hakenkamp (circa 2500 Einwohner), Hengelage (circa 2000 Einwohner), Antoniort, Gut Vehr und dem Erholungsgebiet Schützenhof.', 'Die "Altstadt" Quakenbrücks gruppiert sich um den fünfeckigen Marktplatz und wird von der Langen Straße als Hauptgeschäftsstraße dominiert. Die gesamte Altstadt darf mit dem PKW im Schritttempo befahren werden. Die Lange Straße ist Einbahnstraße, die sich der Autoverkehr mit Fußgängern und Radfahrern teilt. Die Bürgersteige sind farblich angedeutet; auf die Anlage einer Fußgängerzone wurde verzichtet.', 'Als 1348 Lepra und Pest die Stadt bedrohten, wurde außerhalb der Stadt, an der Steinstraße hinter dem Steintor jenseits der Kleinen Hase das Siechenhaus St. Antoni eingerichtet. Bald wurde die sich dort entwickelnde Vorstadt "St. Antoni Halbe Statt" genannt. Die Bezeichnung „halbe Statt“ (halbe Stadt) war ein Hinweis darauf, dass die dort lebenden Bürger bei den Bürgerversammlungen nur ein halbes Stimmrecht ausüben durften – eine Vorsichtsmaßnahme der Burgmannen der Innenstadt, damit die Vorstädter sie nicht überstimmen konnten. 1398 bürgerte sich die Bezeichnung St. Antoniort für die Steinstraße ein und Antoni-Pforte für das Steintor, das südliche der fünf Stadttore.', 'Die "Hengelage", die in früherer Zeit "Wiehlage" hieß und bis 1972 zum Oldenburger Land gehört hatte, entstand auf dem Gebiet von Gut Vehr und schiebt sich wie ein Stachel in das Quakenbrücker Stadtgebiet, was eine Ausdehnung der Stadt in nordwestlicher Richtung so lange verhinderte, wie die Siedlung nicht zur Stadt gehörte.', 'Die Entwicklung der "Neustadt" wurde in den 1920er Jahren eingeleitet, als südwestlich der Bahnlinie auf rund 250 Hektar mehr oder minder unbesiedeltem, feuchtem Weideland – "Merschland" genannt – ein Flugplatz entstand, der 1935 zum Fliegerhorst ausgebaut wurde. Auf ihm wurde während des Zweiten Weltkriegs eine Flugzeugwerft betrieben. Im Jahr 1945 wurde das Gelände von britischen Truppen erobert, die es im selben Jahr polnischen Streitkräften überließen. Ende 1947 gaben die Besatzer das Gelände frei, so dass 1948 die Entmilitarisierung der Anlage beginnen konnte. In dem ausgedehnten militärischen Gebäudekomplex, von dem viele Gebäude erhalten blieben, siedelte sich eine Reihe von Betrieben an. Das ehemalige Militär-Krankenrevier entwickelte sich zum zivilen Krankenhaus, auch das 1909 im ostpreußischen Lötzen gegründete Diakonissen-Mutterhaus Bethanien fand in den Gebäuden eine neue Bleibe. Von 1948 bis 1973 war in einem Kasernengebäude die Postschule der Oberpostdirektion Bremen untergebracht. Die Unterkunftsgebäude wurden überwiegend als Wohnraum für die Zivilbevölkerung verwendet; unterstützt durch den Siedlungsbau in der direkten Umgebung entstand ein neuer Stadtteil.', 'Das "Erholungsgebiet Schützenhof" entstand, als der Quakenbrücker Schützenverein von 1589 im Jahr 1847 östlich der Stadt unweit der Überfallhase einen Schützenhof mit Gaststätte errichtete, der sich bald zu einem Ausflugsort und „Schauplatz vaterländischer Veranstaltungen“ entwickelte. Das romantisch gelegene Gebäude inmitten eines großen Parks, zugänglich über eine rund zwei Kilometer lange Eichenallee, wurde 1970 abgerissen und durch ein modernes Gebäude mit Café-Restaurant und Tennis- und Minigolfanlage ersetzt, das nicht an die Beliebtheit der früheren Anlage anknüpfen konnte. Gleichwohl entwickelte sich ein ausgedehntes, viel besuchtes Erholungsgebiet mit einer Ferienhausanlage nahe dem Feriensee und Sportmöglichkeiten am Schützenhof, wo das jährliche Schützenfest stattfindet.', 'Nachbargemeinden.', 'Die Nachbargemeinden von Quakenbrück sind im Norden Essen (Oldenburg) (rund sechs Kilometer entfernt), im Osten Dinklage (13 Kilometer), im Süden Badbergen (fünf Kilometer) und im Westen Menslage (zwölf Kilometer).', 'Badbergen und Menslage bilden mit Quakenbrück und Nortrup die Samtgemeinde Artland im Landkreis Osnabrück, während Dinklage zum Landkreis Vechta zählt und Essen (Oldenburg) zum Landkreis Cloppenburg.', 'Klima.', 'Quakenbrück liegt in der gemäßigten Klimazone Niedersachsens im Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima der Nordseeküste und dem kontinentalen Klima im Süden und Osten und ist durch gemäßigtes Seeklima, beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee, geprägt.', 'Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Quakenbrück 8,5 bis 9,0 °C, und es fallen etwa 616 Millimeter Niederschlag (zum Vergleich: das deutsche Mittel liegt bei etwa 800 Millimetern). Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich 17,2 beziehungsweise 16,9 °C und die kältesten Januar und Februar mit 1,6 beziehungsweise 2,2 °C im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt in den Monaten Juni und Juli mit durchschnittlich 69 beziehungsweise 75 Millimetern, der geringste im Februar und März mit durchschnittlich 36 beziehungsweise 42 Millimetern. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen gerechnet werden. Die Anzahl der Regentage ist im Dezember mit zehn am höchsten, während der Niederschlag mit 49 Millimetern eher im mittleren Bereich liegt.', 'Zusätzlich lässt sich anführen, dass die Region Quakenbrück/Bersenbrück im regionalen Vergleich eher unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen aufweist. 40 km weiter westsüdwestlich, im emsländischen Lingen beträgt die durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge im langjährigen Mittel 789 mm, folglich existiert hier eine Differenz von nahezu 200 mm im Jahresdurchschnitt. Diese Verteilung ist vermutlich zum Teil auch auf die topografischen Gegebenheiten der Region zurückführbar. Südwestlich von Quakenbrück erstreckt sich ein eiszeitlicher Moränenzug, die Ankumer Höhe. Sie erhebt sich inselartig in Nord-Süd-Richtung aus der Norddeutschen Tiefebene und hat ihr nördliches Ende nahe Berge. Im allgemein maritimen Klima Norddeutschlands dominie: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Quakenbrück, Stadthistorie, Geografie, Altstadt, Stadtgliederung, Nachbargemeinden, Klima, Landkreis Osnabrück, Niedersachsen, Hase.

question:What if Turtles (TMNT Season 5 2012) was in My Hero Academia

answer:If the Teenage Mutant Ninja Turtles were in My Hero Academia, they would be considered Quirkless mutants with incredible fighting skills and diverse abilities that would make them formidable combatants. They would likely be seen as vigilantes, operating outside the law but still working to protect society from villains and criminals. Leonardo would be the leader of the group and a natural fit for the hero lifestyle, using his swords to take down foes. Michelangelo would provide comic relief and could use his nunchucks to disarm villains. Donatello would use his intellect to create gadgets to aid the team, like his trusty bo staff. Raphael would provide the muscle, using his sai to pack a powerful punch. Their personalities would clash with the more structured hero society of My Hero Academia, but they would quickly make friends with other hero students like Izuku Midoriya and Ochaco Uraraka. Their heroic deeds would earn them the admiration of the public, although they would have to avoid the attention of the authorities in order to continue their work. Overall, the Ninja Turtles would add a unique and exciting dynamic to the already diverse world of My Hero Academia.

Released under the MIT License.

has loaded